RCIA

RCIA: Regionale Creative Industries Alliance – von europäischen Empfehlungen zu besseren regionalen CCI Policies für eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft.
Cultural and Creative Industries (CCI) repräsentieren hoch innovative Unternehmen mit Potential für starken wirtschaftlichen Einfluss und Wachstum als einer von Europas dynamischsten Sektoren. Ihre Stärke liegt in ihrem Wachstum, einschließlich der Fähigkeiten, die nicht auf diesen Sektor limitiert sind. Somit sind sie Innovationsanführer in anderen Industrien, wo ihre Fähigkeiten/Services immer mehr genutzt werden, um neue Produkte/Services zu kreieren.
Durch interregionales Policy Learning, zielt RCIA darauf ab, die Policy Instrumente der strukturellen Fonds in Bezug auf die SME-Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, indem der Fokus auf das Unterstützen kreativer SMEs gesetzt wird, Impulse für größeres Wachstum durch die Positionierung der CIIs als „das fehlende Bindeglied“ mittels Sektoren und Disziplinen hinsichtlich Innovation und Wettbewerbsfähigkeit gesetzt werden, Attraktivität und das innovative Image einer Stadt/Region/Land (Talent anziehen, Jobs im Territorium kreieren und beibehalten) gesteigert werden und indem CCIs als Säule der wettbewerbsfähigen Policy (Strategie?) positioniert werden.
RCIA versucht 1) die Wettbewerbsfähigkeit der kreativen SMEs zu stärken, indem ihre Fähigkeiten (Entwicklung/Ausführung von Businessplänen, Interaktion mit Investoren, Mentoring Programme) verbessert und ihr Wachstum auf den globalen Märkten unterstützt wird; 2) Finanzierungsmechanismen auf Kennzeichen der CCIs zu adaptieren (inklusive der Möglichkeit von Kapazitätbildungsmessungen für Banken); 3) die Aufmerksamkeit der Unternehmen von der weiteren Wirtschaft zu transformativer Macht (zusätzlicher Wert) kreativer SMEs für ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit zu vergrößern; 4) das Ökosystem von der klassischen „spatial cross-collaboration“ hin zu einem holistischen Ansatz zu entwickeln/adaptieren/verbessern.