Die notwendige Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten stößt im Alpenbogen an die Grenzen der Bodenknappheit, des zunehmenden Schadenspotentials durch Naturgefahren und der sensiblen Umwelt. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Regionen kann besonders durch Qualität und Qualifizierung des Humankapitals in den Bereichen Naturgefahren und industrielle Risiken erhöht werden. Die Studie analysiert, welche Strategien, Instrumente und Technologien in Zukunft angewendet werden können, um den Umgang mit Naturgefahren und technischen Gefahren zu verbessern. Das Projektteam hat eine Möglichkeit gefunden die Präventionsarbeit - auch im Rahmen der autonomen Kompetenzen der Provinz - durch die Einbindung von freiwilligen Helfern effizienter zu gestalten. Es gilt Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, um mit Produkten und Dienstleistungen die Märkte im Alpenraum zu erreichen. Wir wollen die Synergie von Forschung, Bildung und Innovation nutzen und im Rahmen des Europäischen Gemeinschaftsverfahrens die grenzüberschreitende Zusammenarbeit des italienischen und des deutschen Zivil- und Katastrophenschutzes vorantreiben. Absolventen des Masterstudiengangs sollen • Kompetenzen erhalten, die für heimische Unternehmen einen Mehrwert darstellen • mit ihrem Wissen technologische Innovationen vorantreiben • die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Alpenraume erhöhen Ziel dieser Machbarkeitsstudie ist es, eine qualitative Verbesserung der Sachgrundlagen für die Unterstützung der Entscheidung für oder gegen eine Ausbildung „Zivilschutz Master & Risk Management“ vorzubereiten.