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InnoAlpTech
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Tematica
Alpine Technologies
Programma di finanziamento
Fondo europeo per lo sviluppo regionale (FESR) 2014-2020
Budget totale di progetto
558.200,00 €
Data inizio progetto
01/01/2017
Data fine progetto
29/02/2020
Descrizione progetto
InnoAlpTech - Servizi di alta intensità di conoscenza per le imprese delle Tecnologie Alpine in Alto Adige:
Vengono realizzate attività e servizi concreti per aumentare la capacità innovativa e promuovere i settori ad alta intensità di conoscenza nel comparto delle Tecnologie Alpine, che include gli ecosistemi legno, edilizia, sport con tecnologie invernali, tecnologie agrarie e protezione civile.
Wald
In Südtirol gibt es über 23.000 Waldbesitzer. Der überwiegende Teil, nämlich über 60 % des Südtiroler Waldes ist in Privatbesitz. 40 % der Waldbesitzer besitzen weniger als 2,5 ha. Diese Tatsache, gekoppelt mit schwierigen Nutzungsbedingungen aufgrund der topographischen Lage, erschweren die Bewirtschaftung der Südtiroler Wälder. Aufgrund der kleinen Besitzstrukturen handelt es sich zumeist um aussetzende Betriebe, die nur unregelmäßig Nutzungen durchführen können. In der Folge ist es nur nachvollziehbar, dass viele Waldbesitzer den wirtschaftlichen Bezug zu ihren Waldflächen verlieren und zunehmend waldfremder werden.
Um dem entgegen zu wirken und um die wirtschaftliche Bedeutung der Waldnutzung aufzuzeigen, wurde im Rahmen des Projekts InnoAlpTech ein forstliches Testbetriebsnetz für den Kleinwald in Kooperation zwischen dem Südtiroler Bauernbund, der Boku in Wien, der IDM und Eurac Research für das Monitoring forstbetrieblicher Kennzahlen in Südtirol aufgebaut. Über drei Jahre sind bei den teilnehmenden Testbetrieben, aus dem Netzwerk der freiwillig Buchführenden Betriebe des Südtiroler Bauernbunds, Kennzahlen zur Beurteilung der Entwicklung und Wirtschaftlichkeit des Südtiroler Kleinwaldes nach den Vorgaben des Österreichischen Testbetriebsnetzes für den Kleinwald erhoben worden. Da im Südtiroler Testbetriebsnetz nicht nur forstliche Kennzahlen, sondern die Kennzahlen aller Betriebszweige der vielfach stark diversifizierten Landwirtschaftsbetriebe erhoben wurden, liefert diese Erhebung die Grundlage für verschiedene Vergleichsanalysen. Damit lässt sich einmal die gesamtbetriebliche Situation der Betriebe darstellen, in der die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Betriebszweige zueinander besser beurteilt werden kann. Die Ergebnisse des forstlichen Betriebszweiges lassen sich mit allen anderen Teilnehmenden Betrieben vergleichen. Und darüber hinaus können die Mittelwertauswertungen der forstlichen Betriebszweige mit jenen von topographisch ähnlichen Regionen, die vergleichbare Betriebsstrukturen aufweisen, wie beispielsweise in Nordtirol verglichen werden. Das Aufzeigen des erzielbaren forstlichen Einkommens im Kleinwald in Relation zum gesamten Haushalt der Südtiroler Landwirtschaftsbetriebe, soll zur Waldbewirtschaftung motivieren. Denn erst durch die Holznutzung und durch die längerfristige Verwendung von Holz in Holzprodukten wie Beispielsweise für Möbel und Holzhäuser, oder die energetische Nutzung, kann CO2 langfristig gebunden bzw. fossiles Brennmaterial substituiert werden. Durch die Bindung und Einsparung von CO2 Emissionen leistet die Waldbewirtschaftung einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Demgegenüber ist der Beitrag den Wälder durch ihre CO2 Speicherkapazität leisten nur beschränkt, wenn sie außer Nutzen gestellt sind.
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Projektübersicht
Projektergebnisse Werte
Projektergebnisse Beschreibung
Holz
Der Roh- bzw. Baustoff Holz wird in Südtirol schon seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Durch den Fleiß vieler Unternehmen und der Liebe zu diesem natürlichen und nachhaltigen Rohstoff, konnte sich in Südtirol ein qualitativ hochwertiges Holzhandwerk entwickeln. Diese Voraussetzungen werden wohl die Grundlage gewesen sein, welche gerade in Südtirol viele neue und innovative Produkte entstehen ließ, die heute im Holzhausbau bereits internationale Aufmerksamkeit erlangten.
Im Projekt InnoAlpTech wurden in Kooperation zwischen der Test- und Zertifizierungsstelle CSI aus Mailand, der Universität Innsbruck, der technischen Beratungsstelle TimberTech aus Trient und der IDM Südtirol, verschiedene Massivholzbausysteme durchleuchtet und anhand eines ausgewählten Massivholzwandelements, Potentiale zur nachhaltigen Weiterentwicklung näher untersucht. In diesem Fall wurde auch ein neues Versuchslayout erprobt, um mit weniger Aufwand zu aussagekräftigen Aussagen zu kommen. Beim dabei verwendeten Massivholzelement hat sich dieses vom Standardprüfverfahren abweichende Versuchslayout nicht als aussagekräftig erwiesen, weil aufgrund der produktspezifischen Eigenschaften große Abweichungen gegenüber Standardverfahren aufgetreten sind.
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Brandschutztest 1
Brandschutztest 2
Brandschutztest 3
Wandprüfungen und Vergleiche
Wandscheibensteifigkeit
Technische Bewertung
Bau
Sichere Fassadendämmung – Reduzierung des Brandrisikos bei Gebäuden mit Wärmeschutzverbundsystem
Im Rahmen des Projekts InnoAlpTech wurde ein Leitfaden mit Vorschlägen für die Gestaltung der Fassadendämmung und ein Werkzeug zur Risikobewertung ausgearbeitet. Der Leitfaden basiert auf einer Studie, die im Rahmen des Projekts InnoAlpTech, finanziert wurde. Das Projekt zielte darauf ab, die Innovationsfähigkeit zu erhöhen und wissensintensive Sektoren im Bereich der alpinen Technologien im Gebiet der Provinz Bozen zu fördern. Der Download von Leitfaden und Tool erfolgt nach Anmeldung auf der Seite:
www.sicheredaemmung.it
. Sie erhalten dann einen Download-Link per E-Mail.
Ambient assisted livinig in Südtirol
Das Projekt „Wohnen für jedes Alter“ bringt das Wissen über Ambient Assisted Living und Anpassung unserer Wohnräume an verschiedene Lebenssituationen nach Südtirol. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern arbeitete IDM an der Sensibilisierung für dieses Thema. Wohnen für jedes Alter ist Teil des Projektes InnoAlpTech, welches die Innovationsfähigkeit der wissensintensiven Branchen im Bereich der Alpinen Technologien in der Provinz Bozen stärken soll. Projektziel war, ein spezialisiertes Netzwerk zu bilden, das dabei hilft, das lokale Know-how zum Thema Adaptabilität und barrierefreie Vorbereitung des Wohnungsbestandes zu stärken. Mit Hilfe innovativer Planungsansätze und Produkte können Wohnungsbesitzer ihre Wohnung bereits bei der ersten größeren Sanierung so vorbereiten, dass sie diese dann später, im Bedarfsfall, ohne großen Mehraufwand barrierefrei anpassen können. Fehler und spätere kostenintensive Nachbesserungen für das Wohnen im Alter können so von vornherein vermieden werden. Informationen und Ratgeber:
www.wohnen-fuer-jedes-alter.it
Landtechnik
Südtirol ist von klein- und kleinstbetrieblicher Berglandwirtschaft geprägt. Die topographische Lage vieler landwirtschaftlicher Betriebe erschwert die Wettbewerbsfähigkeit verglichen mit landwirtschaftlichen Betrieben in Gunstlagen. Oftmals fehlen geeignete Geräte und Maschinen sowie innovative Logistik- und Serviceangebote um die mehrheitlich noch manuell ausgeübte Arbeit kleinbäuerlicher Betriebe sicherer und effizienter zu gestalten. Technologielösungen könnten die Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Landwirtschaftsbetriebe steigern, Arbeitsprozesse erleichtern und damit die berufliche Attraktivität der Landwirtschaft stärken. Im Projekt InnoAlpTech wurden gemeinsam mit Südtiroler Stakeholdern aus der Landwirtschaft die drei landwirtschaftlichen Produktionstypen, Weinbau, Gemüsebau und Grünlandwirtschaft, zur genaueren Betrachtung ausgewählt. In einer online Befragung aber auch in qualitativen Interviews lieferten Landwirte und Experten Informationen zum Innovationsbedarf hinsichtlich Automatisierung, Digitalisierung aber auch Materialverschleiß. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse sollen vor allem heimischen Maschinenbauern Hinweise liefern, wo Potenziale für innovative Ideen und neue Produktentwicklungen gesehen werden.
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Projektergebnisse
Sport und Alpine Sicherheit
Für die Alpine Sicherheit wurden dank dem Projekt InnoAlpTech, konkrete Aktivitäten und Dienstleistungen entwickelt, um die Innovationsfähigkeit der wissensintensiven Branchen im Bereich der Alpinen Technologien zu fördern. Im Rettungswesen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen wie Regierung, Behörden, Wissenschaft, freiwilligem Zivilschutz, Medien und dem privaten Sektor entscheidend für die Anwendung von Technologien und Innovationen.
Für die Wintertechnologien wurden nach einer sorgfältigen Analyse der auf dem lokalen Territorium vorhandenen Kompetenzen und F&E-Akteure, ein Konzept entwickelt, um die Entwicklung von wissensintensiven Dienstleistungen für Südtiroler Unternehmen des Bereiches Berg-Sport-Sicherheit, zu verbessern.
Downloads
Projektergebnisse DE
Projektergebnisse IT
Drohnen in Südtirols Bergen DE
Droni sui monti dell’ Alto Adige IT
Drones in the mountains of South Tyrol EN
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Contatto
Michael Stauder
T +39 0471 094 241
michael.stauder[at]idm-suedtirol.com
Indirizzo di fatturazione:
Piazza della Parrocchia, 11,
I-
39100
Bolzano |
Part. IVA: IT 02521490215 |
Fondo di dotazione 5.000.000 €
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