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FH_TechNet
Rolle
Lead
Thema
Food, Health & Wellness
Förderprogramm
Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020
Projektbudget
289.000,00 €
Startdatum
01.01.2017
Enddatum
31.12.2021
Projektbeschreibung
FH_TechNet - Wissensintensive Dienstleistungen und Zugang zu Hi-Tech für Unternehmen der Branchen Food & Health:
Das Projekt FH_TechNet diente der Vermittlung von hoch technologischem Wissen im Ecosystem Food & Health. Die Südtiroler Unternehmen der Branche erhielten dadurch einen unternehmensübergreifenden Zugang zu sogenannten Key Enabling Technologies, um innovative Produkte am Markt zu platzieren. Es wurden Rahmenbedingungen und Dienstleistungen erarbeitet bzw. aufgezeigt, welche konkrete Hilfestellung und technologisches Know How für die Unternehmen bieten. Dazu gehören neue Wertschöpfungsmöglichkeiten im Bereich der regionalen alpinen Ressourcen wie Fleisch und Wolle sowie die Optimierung der Sichtbarkeit für Unternehmen und Dienstleister der Gesundheitsbranche. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Vernetzung der Akteure zur Erhöhung des Innovationsgrades. Case Studies mit Forschungseinrichtungen eröffneten in Kombination mit Fachveranstaltungen neue Kontakte und Netzwerke für innovative Produktentwicklungen. Ein Konzept für ein “Well living lab” als Innovationsbeschleuniger wurde erarbeitet.
Förderung regionaler Kreisläufe am Beispiel Rindfleisch
Um eine größtmögliche Wertsteigerung bei der Verarbeitung der nicht edlen Teilstücke (ab dem Jahr 2018 ca.10.000kg/Jahr) zu erreichen, wurden technologische Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen erarbeitet, damit die Stakeholder des Sektors (fleischverarbeitende Betriebe), hochwertige Convenienceprodukte aus Rindfleisch entwickeln können. In weiterer Folge können die hier erarbeiteten Technologien und Verfahren auf andere Tierarten übertragen und vergleichsweise einfach multipliziert werden. Die Dienstleistung von IDM Südtirol konzentrierte sich daher in erster Linie auf Rezepturen und Technologien zur Herstellung von Dauerkonserven aus Rindfleisch (bspw.: Gulasch, Ragout, Bolognese, Bratensauce, Fleischbrühe, Dosenwurst), die einerseits eine lange Haltbarkeit aufweisen und andererseits gut für den Export geeignet sind. Im Zusammenhang damit steht in weiterer Folge die Formulierung von Leitfäden für das Labelling bzw. die Verpackung dieser Produkte; jeweils mit dem Anspruch, eine hochwertige, ansprechende, den Mehrwert kommunizierende Produktaufmachung die am Markt zu platzieren.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Bedarfserhebung innerhalb bestimmter Kundengruppen (Endkonsument, Gastronomie, Lebensmitteleinzelhandel usw.)
Erarbeitung und Darstellung von rechtsverbindlichen Grundlagen
Recherche bestehender Konzepte und neuer Technologien zur Verarbeitung regionalen Rindfleischprodukten
Erarbeitung technologischer Grundlagen (Rezeptur und Technologiehandbuch)
Downloads:
Technologiehandbuch
Poster Rindfleisch
Videos:
Erklärvideo Rindfleisch
Förderung regionaler Kreisläufe für Naturprodukte am Beispiel Wolle
Wolle ist sehr vielseitig und wird dank der hervorragenden Eigenschaften bereits jetzt in einer Vielzahl von Sektoren genutzt. Durch Cross- Innovation Workshops sollte Know How Transfer gefördert, Wissen aus dem Territorium gesammelt und allen zugänglich gemacht werden. Durch ein systematisches Zusammenbringen von Angebot (Bauern, Züchter) und Nachfrage (wollverarbeitende Betriebe) ist der Absatz der Rohwolle zur weiteren Verarbeitung gesichert. Mittels Kooperationen der Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette können neue Absatzmärkte erschlossen und das Überleben und Reaktivieren der wollverarbeitenden Strukturen unterstützt werden.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Analyse der Wertschöpfungskette Wolle Südtirol zum Eruieren von Optimierungspotential auf regionaler Ebene
Wissens- und Technologietransfer wie Verarbeitungstechnologien, Instrumente, gute Praxis zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen
Transsektorale Ideenworkshops mit den Unternehmen
Downloads:
Erhebung Wertschöpfungskette Wolle
Präsentation Workshops Wolle
Weiterführende Innovationsberatungen Wolle
Videos:
Imagefilme Wolle
Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Food Bereich
Es wurden Case Studies mit Unternehmensgruppen durchgeführt, bei welchen anhand bestimmter Themengebiete/Fragestellungen, die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen aufgezeigt wird. Durch eine vorausgehende System- und Prozessanalyse wurden jeweils die Bedürfnisse der Unternehmen erhoben und mittels Workshops in renommierten und fachspezifischen Forschungseinrichtungen bearbeitet. So kann, in enger Zusammenarbeit von IDM Südtirol, Forschungseinrichtungen und Beratern einerseits die Hemmschwelle zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen des Sektors mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen herabgesetzt werden. Andererseits ist es so möglich, innerhalb der Branche ein hohes Technologie- und Wissenslevel zu erreichen, um neue Märkte für innovative Produkte zu erschließen.
Downloads:
Verpackungsstudie Käse
Verpackungsstudie Speck
Südtiroler Sekt (unterliegt Geheimhaltung)
Bedarf & Konzept “Well Living Lab” für den NOI Techpark
Es wurde der genaue Bedarf für ein “Well Living Lab” im NOI Techpark definiert und modellhaft aufgezeigt, wie damit für die Südtiroler Unternehmen der Technologie und Innovationsgrad erhöht werden kann. Es wurde analysiert, wie Südtiroler Unternehmen aktiv und langfristig in ein Zugangs-Nutzungsmodell eingebunden werden können.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Technology Scouting, Recherche von internationalen Best-Practice Projekten und Organisation einer Technologiereise
Bedarfsanalyse durch Workshops mit den Unternehmen verschiedener Ecosysteme und Institutionen, um einen Anforderungskatalog für das “Well
Living Lab” und die entsprechenden Dienstleistungen für Unternehmen zu erstellen
Konzept zur Errichtung eines in Europa einzigartigen "Well Living Labs" im NOI Techpark basierend auf der Bedarfsanalyse.
Downloads:
Bericht Technologiereise USA
Bericht Machbarkeitsanalyse mit 3 Szenarien für Südtirol
Mountain Wellness
Südtirol verfügt über ein großes Potential, sich als führende Destination für Wellness & Gesundheit im Alpenraum zu positionieren. Der Lebensraum bietet eine hervorragende Wirtschaftsgrundlage. Aus bisherigen Marktrecherchen geht hervor, dass Südtirol für das Thema Wellness ein sehr gutes Image hat, aber die Bekanntheit auf den wichtigsten Märkten noch sehr gering ist. Es gibt sehr viele professionelle Anbieter, Unternehmen und Dienstleister im Bereich Gesundheit & Wellness, allein ca. 500 Hotels mit Schwerpunkt Wellness in Südtirol, dazu noch eine große Anzahl an privaten Dienstleistern. Das Ecosystem Health & Wellness umfasst ca. 2.000 Stakeholder.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Analyse von internationalen, nationalen, regionalen Best-Practice-Erfahrungen inklusive Trendanalyse und Technologie Scouting
Entwicklung einer Herangehensweise für eine Gesamtstrategie “Mountain Wellness Südtirol”
Mountain Wellness Video-Clip für alle Unternehmen der Branche.
Erhöhung der Online Sichtbarkeit der Südtiroler Gesundheitsdienstleister mittels Google My Business
Downloads:
Schulungsunterlagen (ppt)
Handout Google my Business
Videos
Erklärvideo Mountain Wellness Strategie
Erklärvideo Google my Business
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Kontakt
Sabine Schnarf
T +39 0471 094 233
sabine.schnarf[at]idm-suedtirol.com
Rechnungsadresse:
Pfarrplatz 11,
I-
39100
Bozen |
MwSt. Nr.: IT 02521490215 |
Ausstattungskapital 5.000.000 €
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